Ich bekomme unheimlich viele Fragen zu meiner Figur und zu den Themen Sport und Ernährung – Was esse ich den ganzen Tagen, Wie oft gehe ich trainieren, auf was achte ich besonders und wie schaffe ich es mich zu motivieren. All diese Fragen möchte ich euch natürlich beantworten und deshalb gibt es dieses Woche eine Art Fitnesswoche mit vielen Beiträgen rund um das Thema Sport und gesunde Ernährung. Es wird aber natürlich auch zusätzlich noch ein paar andere Beiträge geben, damit ein bisschen Abwechslung ins Spiel kommt. Heute starte ich gleich mit einem neuen 2 Weeks of fitness Beitrag und erzähle euch wie meine letzten Wochen sporttechnisch ausgesehen haben. Die waren nämlich ganz gut und von mir aus kann es gerne so weiter gehen. Also bitte liebe Motivation es wäre schön wenn du noch ein bisschen bleibst.
Die letzten Wochen war ich ziemlich motiviert und hatte eigentlich gar kein Problem mich zum Sport zu motivieren. Klar gibt es Tage, da ist es nicht ganz so einfach, aber eigentlich ist das die letzten 2 Wochen kaum vorgekommen. Toll ist vor allem, dass die Motivation immer noch anhält, aber ich glaube das hat auch damit zu tun, weil ich nach knapp einem Monat die ersten Veränderungen an meinem Körper sehe und da will man einfach weitermachen und noch mehr erreichen. Wichtig ist vor allem, dass man sich nicht zu hohe Ziele setzt und nicht aufgibt. Natürlich ist es nicht immer einfach und es gibt sicher auch Momente, da möchte man alles hinschmeißen und einfach nur auf der Couch Pizza essen, aber soweit darf man es einfach gar nicht kommen lassen. Wer etwas erreichen will muss hart daran arbeiten und die Muskeln und der Summerbody kommen leider nicht von selber. Verbannt die bösen Gedanken aus eurem Kopf und zieht es einfach durch – nach dem Sport fühlt man sich sowieso immer besser und man ist seinem Ziel wieder ein Stückchen näher.
Es soll natürlich nicht heißen, dass man keinen Abend mit Pizza auf der Couch verbringen darf, um Gott Willen Nein – Auch ich habe solche Abende und gönne mir zwischendurch etwas. Ich möchte euch damit nur sagen, dass man eben hart für seine Ziele arbeiten muss und im Leben leider nichts geschenkt bekommt. Also runter von der Couch und ab in die Sportklamotten.
Die erste meiner zwei Wochen habe ich mit einer Crossfiteinheit für den Rücken gestartet. Da es in dieser Einheit eher um Mobilisierung ging, war es auch nicht so anstrengend, aber trotzdem bin ich ordentlich ins Schwitzen gekommen. Am Dienstag war ich dann wieder bei meinem Personal Trainer Niki und dieses Mal waren die Beine an der Reihe und yes die Übungen hatten es in sich, denn der Muskelkater am nächsten Tag war nicht so lustig. Vor allem hatte ich am Mittwoch gleich gemeinsam mit Triumph im John Harris ein kleines Zirkeltraining und mit Muskelkater ist das ganze nicht ganz so lustig. Das Training war trotzdem richtig cool und ein paar der Übungen habe ich gleich in meine Homeworkouts eingebaut – auch da ist mir Abwechslung sehr wichtig.
Am Donnerstag war auf Grund von vielen Terminen leider nicht so viel Zeit für Sport, deshalb habe ich zuhause noch schnell ein 20 Minuten Tabata Workout gemacht. Diese Art von Workouts habe ich vor einigen Wochen das erste mal beim Crossfit ausprobiert und mag ich total gerne, denn sie gehen schnell und sind super effektiv. Tabata Workouts sind Einheiten wo man 20 Sekunden arbeitet und 10 Sekunden rastet. Also man macht zb Burpees für 20 Sekunden und dann hat man 10 Sekunden um sich kurz auszuruhen und dann geht es auch schon wieder weiter. Anstatt jede übung 8 Mal zu machen habe ich es ein bisschen für mich abgewandelt, damit icj mehr in kurzer Zeit unterbringe. Deshalb mache ich jede Übungen ca. 3 bis 4 Mal. Am Freitag war ich dann im Holmes Place Hütteldorf, wo ich seit 2 Wochen wieder fleißig trainiere und hatte mit einer Trainerin eine Stunde und ich kann euch sagen danach konnte ich mich nicht mehr bewegen. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich am Vorabend was getrunken hatte bzw erst spät schlafen gegangen bin, oder weil das Training wirklich extrem hart war – Ich konnte danach auf jeden Fall meine Beine nicht mehr bewegen. Der Muskelkater am nächsten Tag war dafür halb so wild. Ich glaube der Körper hat sich schon wieder daran gewöhnt und hält mehr aus. Am Samstag bin ich dann gleich wieder ins Fitnesscenter gegangen, weil es am Vortag richtig Spaß gemacht hat. Trainiert wurde der Bauch und der Rücken und dann habe ich mich noch für 45 Minuten auf den Ergometer gesetzt und ein bisschen an meiner Ausdauer gearbeitet. Am Sonntag habe ich mir dann eine kleine Pause gegönnt, bzw. ist es sich zeitlich einfach nicht ausgegangen. Dafür habe ich einen großen Spaziergang durch Schönbrunn gemacht und das zählt ja auch als Bewegung.
Die zweite Woche habe ich gleich mit einem Besuch im Fitnesscenter gestartet und habe mich meinen Beinen und wieder dem Bauch gewidmet. Ich hatte ja schon mal mehr Bauchmuskeln und wenn man da ein bisschen pausiert, sind die auch ganz schnell wieder weg. Deshalb versuche ich den Bauch momentan öfters als sonst zu trainieren. Zum Aufwärmen setze ich mich übrigens unheimlich gerne für ca 10 Minuten an die Rudermaschine, da wird man schön warm und macht gleich was für die Arme. Eigentlich wollte ich am Dienstag in der Früh wieder aufs Rad gehen, aber ich bin froh dass ich auf die liebe Dani meinen Crossfit Buddy gehört habe, denn am Abend war ich in einer Crossfit Einheit die es ziemlich in sich hatte. Am Programm standen Squats und danach bin ich wirklich nachhause gekrochen. Solche Workouts machen mir aber trotzdem am meisten Spaß, denn so weiß ich dass ich auch wirklich etwas gemacht habe. Am nächsten Tag ist sich leider nur ein 20 minütiges Bauchworkout ausgegangen, da ich den ganzen Tag bei einem Dreh war. Doch besser 20 Minuten als gar nicht.
Am Donnerstag war ich wieder bei Personal Trainer Niki und dieses Mal waren die Arme und der Bauch an der Reihe. Ich habe ja absolut keine Kraft in den Armen und im Rücken und deshalb bin ich froh, dass wir für diese Bereich in der einen Stunde immer sehr viel machen. Am Freitag habe ich den ganzen Tag für ein Projekt gedreht und bin leider gar nicht zum Sport machen gekommen. Gott sei Dank haben wir auch ein paar Fitnessszenen abgedreht und so habe ich mich wenigstens ein bisschen bewegt und bin gelaufen. Ins Schwitzen bin ich aber nicht gekommen und deshalb zähle ich den Freitag eigentlich eher als Pausetag. Am Wochenende waren mein Freund und ich mit der Familie in den Bergen und an beiden Tagen sind wir ein bisschen wandern gegangen. Es tat richtig gut in der Natur und ich habe mich nicht nur sportlich betätigt sondern konnte auch mal richtig abschalten. Am Sonntag habe ich dann noch zusätzlich ein 18 minütiges Tabata Workout eingelegt.
Ja die zwei Wochen waren richtig gut und wie gesagt die Motivation ist noch immer da und deshalb geht es auch heute wieder sportlich weiter. Ich war bereits brav im Fitnesscenter und schreibe mir meinen Sportplan für die nächsten Tage. Außerdem steht mal wieder eine Saftkur am Programm und dieses Mal sogar gemeinsam mit meinem Freund. Vor einiger Zeit hat er nämlich gemeint, er würde sowas auch gerne machen und tja so schnell konnte er gar nicht schauen habe ich ihm eine 3 Tage Saftkur zum Jahrestag geschenkt. Ich bin schon gespannt wie er sich tut und wie viel er jammern wird – Einmal hat er so eine Kur ja schon gemacht und da wurde doch sehr viel gejammert.
Wer übrigens noch ein paar Motivationstipps benötigt kann auf dem Even & Odd Blog vorbeischauen, dort wird es ab jetzt regelmässig Beiträge von mir geben.
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