Es gibt so Momente da braucht man einfach Zeit für sich selbst. Zu viel Stress im Alltag, Unzufriedenheit, Streit mit dem Liebsten oder der besten Freundin, Probleme in der Familie oder man ist einfach nur unausgelastet – manchmal muss man einfach nur raus um einen klaren Kopf zu bekommen.

Vor ein paar Tagen hat Beyonce ihre eigene Sportlinie Ivy Park auf den Markt gebrach und erzählt in dieser tollen Kampagne die gemeinsam mit Zalando entstanden ist ihre persönliche #MyPark Geschichte. Auf dem Zalando Hub wird dazu aufgerufen seine eigene Geschichte zu teilen und ich darf ein Teil dieser tollen Kampagne sein.
#MyPark ist ein Ort, an dem man wieder zu sich kommt, durchatmen, sich auspowern, oder wo man sich mit anderen Menschen austauschen kann. Es muss aber nicht unbedingt ein Ort sein, es kann genauso eine Situation oder Tätigkeit sein in der man zu sich findet und neue Energie tankt. Jeder hat wahrscheinlich seinen #MyPark im Kopf, wo dies zutrifft und ja auch ich habe meinen ganz persönlichen „Park“. Der Wiener Prater.

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In meinen frühen Teenie Jahren haben wir gleich ums Eck vom Prater gewohnt. Wie wir alle wissen, hat man es als Jugendlicher nicht immer einfach. In einem Moment ist noch alles wunderschön und im nächsten Moment kann die Welt schon wieder düster aussehen. Man macht es den Eltern nicht immer leicht und meistens ist auch wenig Verständnis da, wenn man langsam aber doch versucht von zuhause „auszubrechen“. Kurz gesagt alles nervt.
Immer wenn es mir zuhause zu viel geworden ist, habe ich mein Fahrrad geschnappt und es wurde einfach wie wild in die Pedale getreten. Ich bin im Prater herumgefahren bis ich keine Puste mehr hatte, habe mich ans Wasser gesetzt und einfach nur die Stille genossen und wenn ich wieder ruhig war und das positive zurückgekehrt ist, habe ich mich langsam auf dem Heimweg gemacht. Diese Zeit für mich war damals unheimlich wichtig.

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Meine Teenie Zeit ist Gott sei Dank schon lange um und die Trotzphasen sind auch vorbei. Trotzdem ist der Prater mein Rückzugort geblieben bzw. wieder geworden. Ich brauche zwar mittlerweile etwas länger als 5 Minuten hin, aber die Zeit nehme ich mir sehr gerne, denn dort fällt es mir leichter abzuschalten.

Wenn mir mal zuhause die Decke wieder auf dem Kopf fällt, ich unausgelastet bin oder einfach nur ein bisschen Ruhe haben will, dann schnappe ich Tobi und fahre in den Prater. Ich mache ausgiebige Spaziergänge, lasse mich einfach nur treiben oder ich schlüpfe in meine Laufschuhe und power mich so richtig aus. Ich liebe die Natur und irgendwie hat der Prater etwas Beruhigendes an sich und ich schaffe es dort mich auch wenn nur kurz richtig fallen zu lassen. Nach ein zwei Stunden im Prater sieht die Welt meistens schon wieder ganz anders aus und erholt geht es zurück in den Alltag.

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Wo oder Was ist dein persönlicher „MyPark?

– in Zusammenarbeit mit Zalando –

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