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Der März war ein turbulenter Monat für mich. Sehr sehr turbulent sogar, wenn ich ganz ehrlich bin. Meine Emotionen sind mal wieder mit mir durchgegangen und auch wenn es einige gute Tage gab, war ich oft irgendwie traurig und habe mich hilflos gefühlt. Schon in meinem Januar Update habe ich euch erzählt, dass ich sehr oft an mir zweifle und umso älter ich werde umso mehr beschäftige ich mich mit dem Sinn des eigenen Lebens und mit mir selbst als Person.
Im März war das Thema Selbstzweifel sehr präsent und auch wenn ich mir vorgenommen habe etwas an meiner Situation zu ändern, habe ich es irgendwie nicht getan. Dumm ich weiß, aber ja irgendwie ist das glaub ich auch menschlich. Manchmal hofft man einfach, dass sich etwas von selbst ändert und besser wird, auch wenn man tief in einem weiß, dass das nicht funktioniert. Man muss halt einfach was dafür tun. Ich habe zwar einige Coaching Seiten abonniert, mir Bücher gekauft, Meditationsapps heruntergeladen und all diesen Dinge auch meine Aufmerksamkeit geschenkt, aber wirklich Zeit dafür habe ich mir nicht genommen. Immer von einem zum nächsten. Ich habe meine Tage doch wieder voll gestopft mit Dingen, so dass ich oft meine Me-Time streichen musste.
"Ich habe mir ja heute morgen schon Zeit genommen um Sport zu machen, jetzt kann ich doch die Punkte auf meiner To Do Liste nicht für noch mehr Me-time zurückstellen."
Wenn man sich ganz ehrlich ist, doch das kann man und wenn man möchte dass sich etwas ändert muss man auch etwas dagegen tun - das war auch irgendwie meine Erkenntnis der letzten Wochen.
Working on my mental health
Auch wenn ich mich in den letzten Wochen viel zu wenig mit mir beschäftigt habe, obwohl ich es gerade wohl dringend brauche, ist das Thema sehr präsent. Mir geht es mental oft seht schlecht und ich kenne aber den Ursprung nicht wirklich. Doch das möchte ich gerne ändern. Der erste Schritt wurde bereits gemacht - Ich habe mir wie schon erwähnt Bücher gekauft und auch ein sehr lange Gespräch mit meiner Mama geführt. Das hat mir auch sehr geholfen und mir glaub ich auch nochmal so ein bisschen den nötigen Arschtritt versetzt. Jetzt probiere ich in den nächsten Wochen einfach mal unterschiedliche Dinge aus und versuche voran zu kommen und auch meine mentale Stärke zu trainieren.
Vor einigen Wochen, genau im richtigen Moment irgendwie schickte mir die liebe Simone ihr wunderschön gestaltetes Blossom Journal zu. Dieses buch soll einem helfen herauszufinden was man wirklich will und wie man seine Träume verwirklichen und Ziele erreichen kann. Die ersten Tage habe ich mir die nötige Zeit genommen und dann aber wie ich es so oft tue meine Me Time wieder hinten angestellt. Für den April habe ich mir aber vorgenommen jede Übung Schritt für Schritt durchzuarbeiten und nicht immer alles zu verschieben. Das tolle ist, dass Simone jetzt auch ein 9 wöchiges Online Coaching Programm anbietet, in dem man durch das Journal geführt wird. Das Coaching startet am 14 April und mit dem Code "NINABLOSSOMS" bekommt ihr 10% auf eure Bestellung. Ich werde auch dabe sein und bin schon sehr gespannt was mich erwartet.
Nebenbei mache ich fast täglich Yoga, auch wenn es manchmal nur 20 Minuten sind. Es tut mir einfach unheimlich gut und die Zeit nehme ich mir dann wirklich um mich auch ganz auf die Übungen und mich zu konzentrieren. Außerdem habe ich mir ein Meditationskissen bestellt und das soll jetzt auch vermehrt zum Einsatz kommen.
Coaching, Blossom Journal, Meditation, Aroma Öle als Unterstützung, Familienaufstellung - Ich möchte einfach mal unterschiedliche Dinge ausprobieren, mich auf viele Sachen einfach einlassen und wachsen. Ich möchte den Ursprung meiner Ängste und meiner Unsicherheit wissen und deshalb heißt es jetzt an mir selber arbeiten. Ja das waren ein paar sehr persönliche Worte und ich habe lange überlegt es mit euch zu teilen, doch ich weiß ich bin nicht alleine und deshalb habe ich beschlossen euch zumindest ein wenig daran teilzuhaben und vielleicht auch mitzunehmen. Ich werde zwar nicht ins Detail gehen, aber eventuell teile ich einfach mit euch was ich so ausprobiert habe, welche Möglichkeiten es gibt und was mir persönlich geholfen hat. Doch ich stehe selber erst am Anfang und deshalb konzentriere ich mich jetzt mal auf mich und meinen Weg.
Hallo neues Auto.
Vor kurzem wurde ja mein kleiner Flitzer verkauft und ich habe mir ja ein größeres Gefährt gekauft. Mitte März war es dann soweit und ich konnte mein neues Auto endlich abholen. Die ersten Tage konnte ich es irgendwie gar nicht realisieren. Endlich wird mein Traum von einem eigenen VW Bus war. Das neue Auto ist riesig, quasi ein richtiges Schlachtschiff, aber ich habe mir sehr schnell daran gewöhnt und es fährt sich richtig gut. Im März wurde dann auch der Innenausbau besprochen und alles unter Dach und Fach gebracht. Jetzt kann der Ausbau dann langsam beginnen. Mittlerweile musste ich den Bus auch schon wieder abgeben, denn jetzt steht er erstmal in der Nähe von Linz wo es mal um Dämmung und Elektronik geht. Ich bin echt schon richtig gespannt wie er dann zum Schluss wirklich aussehen wird und ich kann es auch schon gar nicht erwarten endlich mit meinem Zweitwohnsitz auf Reisen zu gehen.
Hallo Citybike
Ja und damit ich mich auch weiterhin unkompliziert fortbewegen kann, habe ich mir nun auch noch ein Rad gegönnt. Kurze Strecken möchte ich eigentlich nicht unbedingt mit dem Auto fahren und vor allem in Salzburg ist es so entspannt mit dem Rad durch die Gegend zu düsen. Ein paar kleine Ausfahrten wurden schon damit gemacht und ich liebe es schon jetzt mit meinem neuen Citybike durch Salzburg zu düsen.
Gelesen | Gesehen | Gehört - Podcasts.
Viel Zeit zum lesen blieb nicht, bzw. habe ich mir die Zeit leider nicht genommen. Doch ich habe mit dem Buch "Das Kind in dir muss Heimat finden" begonnen und ich bin wirklich ziemlich begeistert. Es geht darum, dass man mit seinem inneren Kind Freundschaft schließen soll und so (fast) alle Probleme lösen kann. Ich bin zwar noch nicht sehr weit, aber was ich bis jetzt gelesen habe, spricht mich sehr an. Ich brauche hier zwar etwas länger zum lesen, weil ich mich wirklich mit dem Thema auseinandersetzen und konzentrieren möchte, aber das ist schon ok. Solche Bücher lesen sich halt doch anders, als z.B ein Roman oder Krimi, wo man auch mal Seiten einfach überfliegen kann.
Ja der Fernseher bliebt eigentlich die meiste Zeit aus nur für GOT wurde er ab und zu aufgedreht. Ja ich das Game of Thrones Fieber hat mich so richtig gepackt und es gab wirklich Momente wo ich mir gedacht habe, ist das wirklich deren Ernst. Eine so unglaublich tolle Serie, die mich so richtig mitreißt. Ich habe mir jetzt auch mal für ein Monat Sky X zugelegt, damit ich ganz unkompliziert und in guter Qualität alle Staffeln aufholen kann. Ein richtig cooles Programm, denn ich muss mir auch nicht mal merken wo ich sehen geblieben bin.
Ja und spät aber doch habe ich jetzt auch Podcast für mich entdeckt und auch hier habe ich mich eher mit Dinge wie Selbstliebe etc. beschäftigt. Happy Holy Confident zum Beispiel sagt mir sehr zu aber auch den Mädls von Gusch Baby höre ich sehr gerne zu.
Achja und ich habe es Mal wieder geschafft eine neue Spotify Playliste zu erstellen. Natürlich mit vielen coolen Liedern passend zum Frühling. Meine Spring Vibes Liste läuft bei mir fast durchgehend und ich befürchte bald kann ich sie nicht mehr hören.
Halbmarathon Training | Intervall Fasten.
Der März stand ganz unter dem Motto wieder gesünder essen und für den Halbmarathon trainieren, der übrigens morgen ansteht. Ich muss gestehen, dass ich nicht wirklich viel laufen war und schon überlegt habe, ob ich es nicht doch einfach sein lasse. 5 Läufe in einem Monat sind dann doch nicht wirklich viel. Da meine Kondition aber nicht so schlecht ist, habe ich beschlossen durchzubeißen und es zu versuchen. Wenn wir uns ehrlich sind, eigentlich ist es ja nur Kopfsache und mit ein paar positiven Gedanken kann man schon richtig weit kommen.
Neben dem laufen habe ich sehr viel Yoga gemacht und versuche das auch wirklich jeden Morgen in mein Ritual zu integrieren. Es ist echt toll und man startet einfach viel besser in den Tag, auch wenn man nur 10 Minuten auf der Yogamatte verbracht hat.
Seit einigen Wochen beschäftige ich mich auch mit dem Thema Intervall Fasten. Schon im Februar wurde es ab und zu mal getestet und für gut befunden. Ich fühlte mich einfach viel besser wenn ich mich an das 8-16 Stunden System hielt. Im März habe ich es dann mehr oder weniger mit ein paar kleinen Ausnahmen durchgezogen. Manchmal habe ich meine Mahlzeiten dann einfach an den Tagesablauf angepasst und die Zeiten ein bisschen verschoben. Schon nach kürzester Zeit merke ich einen Unterschied und fühle mich auch richtig gut. Ich schlafe richtig gut, fühle mich besser und habe meine lästigen Winterkilo, die ich mir eigentlich jedes Jahr anesse schon wieder herunten. Mittlerweile schaue ich auch nicht mal mehr auf die Uhr und ich weiß einfach wann ich was zu Essen brauche und wann nicht. Mein Körper hat sich unglaublich schnell daran gewöhnt und das werde ich sicher so beibehalten. Wenn euch das Thema interessiert, kann ich euch gerne mal einen Blogpost dazu verfassen.
Der März war ein Monat mit vielen Downs und für den April habe ich mir vorgenommen, die negativen Gedanken aus meinen Kopf zu verbannen. Die Me Time nicht immer hinten anzustellen und mich bewusst auf mich zu konzentrieren und an meinem eigenen Glück zu arbeiten. Die erste Woche ist mir das schon sehr gut gelungen und man muss einfach dran bleiben, aber mal schauen was ich euch dazu in ein paar Wochen zu berichten habe.
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