In den letzten Wochen haben mich einige Fragen erreicht was ich denn da für ein schwarzes Band am Arm trage und was es denn eigentlich alles kann. Es handelt sich um den neuen vivosmart3 Fitness-Tracker von Garmin, den ich auf Herz und Nieren testen durfte. Ich habe in dem Bereich doch schon einiges ausprobiert, aber dieses neue Armband kann wirklich so einiges und die ersten Tage konnte ich mich gar nicht losreißen, weil ich erst einmal alles genau erforschen musste. Neben den ganzen Funktionen auf die ich nachher noch ein bisschen eingehen möchte, steht bei mir aber auch das Aussehen sehr im Vordergrund, denn wer will schon mit einem Armband herumlaufen, das nicht zum restlichen Look passt. Dank dem schlanken und sehr schlichten Design, stört der Fitness-Tracker überhaupt nicht und er macht sich echt gut am Handgelenk. Ein hübsches Accessoires das mich über den Tag weg erinnert mich zu bewegen und auch mit einigen Informationen zu meinem Fitnesslevel, Stress & Co versorgt.

VIVOSMART 3 – mein sportlicher Begleiter 

Neben dem schlichten und sehr schlanken Design, kann dieses hübsche Armband aber noch einiges mehr als nur schön ausschauen. Ich war echt überrascht wieviele Funktionen in diesem kleinen Teil stecken und was für Informationen bereit gestellt werden. Wenn man das Band so sieht, würde man nämlich zuerst nicht denken, dass es so viel kann. Es besitzt keine Tasten und wird mittels Wisch-Bewegungen und Tippen bedient. Außerdem ist das Display nur bei Anwendung, also wenn man es zu sich dreht sichtbar. Anfangs musste ich mich ein bisschen damit spielen, aber wenn man den Dreh heraus hat, ist die Bedienung eigentlich total simpel. Der Akku hält bis zu 5 Tage und kann mittels USB Kabel geladen werden. Die ganzen Aufzeichnungen und Informationen findet man dann in der Garmin Connect App, die wirklich super übersichtlich ist. Ich habe ja schon seit längerem eine Garmin Pulsuhr, mit der ich sehr Happy bin und finde es praktisch, dass man alle Informationen (von beiden Geräten) in einer App vereint hat. Doch jetzt zurück zu meinem neuen Fitness-Tracker, denn dieser hat noch so einige richtig coole Funktionen.

Herzfrequenzmessung: Neben den klassischen Daten wie Schritte, Schlaf, Kalorien, Distanz und Stockwerke kann der Vivosmart 3 auch die Herzfrequenz messen, was vor allem beim Sport unheimlich praktisch ist. Die Herzfrequenz wird übers Handgelenk gemessen und die Werte sind auch ziemlich genau. Natürlich gibt es immer kleine Abweichungen, wenn man es mit einem Pulsgurt vergleicht, trotzdem funktioniert die Messung richtig gut und man bekommt Werte, an denen man sich orientieren kann.

Trainingseinheiten aufzeichnen: Natürlich kann man mit dem Fitnesstracker auch seine Sporteinheiten aufzeichnen und zwischen unterschiedlichen Modi wählen. So kann man sowohl seine Laufeinheiten, als auch seine Krafteinheiten im Fitnesscenter tracken. Das Einzige was mir hier persönlich noch fehlt ist die GPS Funktion, damit man auch die genaue Strecke beim Laufen weiß. Sonst bietet das Armband alle nötigen Funktionen die man beim Sport benötigt. Super ist auch, dass man mit dem Armband ohne Probleme schwimmen gehen kann und es beim Krafttraining auch Sets, Wiederholungen und Pausen misst.

Stresslevel: Sehr cool finde ich auch, dass das Armband das Stresslevel ermitteln kann und man in der App dann ganz genau sieht wie gestresst man war. Damit diese Funktion auch richtig funktioniert, sollte man das Armband aber auch wirklich regelmässig, sowohl tagsüber als auch nachts tragen. Neben den aktiven Momenten wird natürlich auch der Schlaf aufgezeichnet und so kann man am Ende sehr gut sehen, ob man genug Ruhephasen hatte oder nicht.

Erinnerungen: Was ich auch richtig gut finde, ist dass das Armband vibriert, wenn man sich zu wenig bewegt. Auch wenn ich durch Tobi zu Pausen gezwungen werde, gibt es Tage wo er sich nicht meldet und ich zwischendurch keine Pausen einlege und mich bewege. Der Fitnesstracker vibriert, wenn man zu lange inaktiv ist und ich muss sagen, dass ich das sehr praktisch finde. Wenn mal der Hund auf der faulen Haut liegt, erinnert mich mein vivosmart 3 Armband daran mich zu bewegen.

Im großen und Ganzen finde ich den Fitnesstracker wirklich top und er liefert mir doch sehr viele Informationen ohne, dass ich wirklich viel machen muss. Es ist schon toll wenn man sehen kann, was man so untertags alles gemacht hat und was man vielleicht verbessern kann. Für den Hobbysportler wie mich, ist der Fitnesstracker echt ausreichend und auch preislich (kostet 150 €) voll ok. Ich persönlich würde mir zusätzlich noch eine GPS- Funktion wünschen, dann wäre ich wunschlos glücklich.

Shorts: Levis Vintage (sehr ähnliche HIER)
Top: H&m (ähnliches HIER)
Jacke: H&m (ähnliche HIER)
Fitness-tracker – vivosmart 3 garmin
Schuhe – Vans
Rucksack – Whistles
Sonnenbrille – Ray Ban
Schmuck: Anna Inspiring Jewellery

– WERBUNG: In Zusammenarbeit mit Garmin –

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