Da es bei mir gestern mal wieder drunter und drüber ging, gibt es meinen Bericht zum FashionCamp Vienna, das vergangen Samstag zum vierten Mal statt fand, einen Tag verspätet. Vor lauter Schauen, Zuhören und mit vielen lieben Mädls plaudern, bin ich gar nicht wirklich zum fotografieren gekommen. Doch Gott sei Dank hatte natürlich jeder seine Kamera mit und so könnt ihr HIER einige Nachberichte mit vielen schönen Bildern finden. Ein paar weniger Fotos gibt es aber auch bei mir.

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Schon im letzten Jahr war ich beim FashionCamp dabei und es ist echt Wahnsinn, was die Mädls da jedes Jahr auf die Beine stellen. Ein großes Lob für die Organisation dieses Events, denn man merkt echt, dass da echt viel Arbeit in dieser Bloggerveranstaltung steckt. Es gab auch dieses Jahr wieder sehr interessante Sessions, tolle Workshops und  lecker Essen von Up Grade your Food (Die Wraps waren wirklich köstlich). Im vergangenen Jahr fand das FashionCamp an zwei Tagen statt. Dieses Jahr war es nur an einem Tag und da ich mir unbedingt die Sessions anhören wollte, konnte ich dieses Jahr leider an keinem Workshop teilnehmen.

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(c) Fashioncamp – Michele Pauty

Fashion Camp

In der ersten Session ging es um SEO – Suchmaschinenoptimierung. Franz Enzenhofer, der der Vortrag hielt, gab einige Tipps wie der eigene Blog bei Suchmaschinen weiter oben angezeigt, bzw. wie man besser gefunden wird. Die Session war zwar echt interessant, aber zwischendurch bin ich immer kurz ausgestiegen, doch ein paar gute Tipps konnte ich aus dieser Session mitnehmen und habe mich auch im nachhinein schon damit beschäftigt. Auch Franz meinte WordPress ist eine klasse Plattform mit wirklich tollen Plugins und ich bin echt froh, dass ich umgestiegen bin, ich bereue es keine Sekunde. Was mich wieder daran erinnert, dass ich euch noch eine Anleitung zu meinem Umzug schulde. Ich habe es nicht vergessen, nur bin ich einfach noch nicht dazu gekommen alles nieder zuschreiben, aber spätestens Anfang November wird dieser Beitrag online gehen – Versprochen.

Die zweite Session war sogar noch interessanter und zwar ging es in dieser um Bloggernetzwerke und wie Blogger zusammenarbeiten. Moderiert wurde die Session von Richard Harderer und mit dabei waren Masha Sedwick, Klaudia Thier vom SupremeMag, Isabelle von Fashionsemmerl und Juliane Grunwaldt von der Plattform Stylebook.deEs wurde hier über die Vor- und Nachteile solcher Netztwerke diskutiert. Es gibt total unterschiedliche Bloggernetzwerke – auf den einen wird eigener Content von ausgewählten Bloggern produziert, auf den anderen kann man sich anmelden zum Goldblogger werden und Content veröffentlichen, den man auch am eigenen Blog finden kann.
Ganz sympathisch bei dieser Diskussion war Masha, der ihren Blog ich schon seit einiger Zeit lese und echt klasse finde.  Zwischendurch wurde es in dieser Session sogar ziemlich lustig muss man sagen, aber bevor ich euch hier vielleicht nur die Hälfte erzähle, weil ich es nicht mehr genauso wieder geben kann, schaut euch einfach die Session Online an. Ab kommender Woche sollten alle Diskussionsrunden bzw. Vorträge online Hier zu finden sein.

Leider musste ich die dritte Session und auch die Aftershowparty, auf die ich wirklich gerne gegangen wäre, auslassen, da zuhause meine Masterarbeit auf mich gewartet hat. Wir bekamen auch dieses Jahr wieder ein vollgefülltes Goodiebag mit vielen tollen Sachen. Ganz besonders habe ich mich über das süße Armband von Swarovski und die Erdbeermarmelade gefreut

 

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(c) Fashioncamp – Michele Pauty

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Session 2: Bloggernetzwerke mit Masha Sedwick

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mit der lieben Katii – und wer muss mal wieder Grimassen schneiden – (c) Fashioncamp – Michele Pauty

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Ich freue mich schon jetzt wieder auf das nächste Jahr. Es ist echt toll die vielen Mädls hinter den ganzen Blogs wieder zu treffen bzw. auch neue Leute kennen zu lernen. Eine tolle Möglichkeit um sich untereinander auszutauschen und einfach nur zu plaudern. Ich finde es toll, dass die Organisation auch alles an einem Tag untergebracht hat, denn das war so sicher für Leute aus den anderen Bundesländern viel einfacher. Mir persönlich hat es an zwei Tagen besser gefallen, denn so haben ich an den Workshops und den Sessions teilnehmen können, aber ich habe auch keinen weiten Weg.  Mehr Bilder vom FashionCamp findet ihr HIER.

 

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