*Werbung – In Zusammenarbeit mit Jacques Lemans

Egal wie lange ich auf Reisen bin, nach Hause kommen ist bei mir immer mit ein bisschen Wehmut verbunden. Versteht mich nicht falsch, ich lebe unheimlich gerne in Österreich und liebe Wien, doch ich bin auch sehr gerne unterwegs. Ja und wenn man dann noch an einen Ort reist, in den man sich Hals über Kopf verliebt, macht es das ganze nicht wirklich leichter. Bali war mein erster richtiger Urlaub seit Langem und ich konnte in den 4 Wochen mal so vollkommen abschalten. Ich bin zwar immer wieder auf Reisen, aber das meist mit Kooperationen verbunden und einem straffen Zeitplan. Und der Laptop inklusive Mails ist auch da ständiger Begleiter. Da tut es ganz gut, wenn man mal einfach nur machen kann, wonach einem der Sinn steht und Handy und Kamera getrost beiseite legen kann, wenn man das möchte. Vor meiner Reise hatte ich echt viel zu tun und meine Arbeit hat meinen Alltag dominiert. Ein Termin jagte den nächsten und meine To Do Liste schien kein Ende zu nehmen. Zwar habe ich zwischendurch immer wieder versucht durchzuatmen und mir kleine Auszeiten zu nehmen, aber der Stress hat mich doch immer irgendwie eingeholt. Deshalb war es auch unheimlich wichtig, dass ich mal die Bremse gezogen habe und weggeflogen bin. Jetzt wo ich langsam aber doch auch geistig wieder in Österreich ankomme und meine ganzen Termine und To Dos geordnet habe, steht vor allem eines ganz oben auf meiner Liste, nicht gleich wieder in alte Laster zu verfallen. Meistens ist es ja doch so, man kommt aus dem Urlaub zurück, der Schreibtisch ist voll mit Arbeit und man lässt sich sofort wieder stressen. Der ganze Zauber ist verflogen und in kürzester Zeit ist die Energie, die man in den letzten Wochen getankt hat auch wieder weg. Deshalb habe ich mir vorgenommen es langsam anzugehen. Eine Sache nach der anderen zu erledigen und mich nicht zu schnell aus der Bahn bringen zu lassen. Ich versuche die Gelassenheit, die ich mir auf Bali angeeignet habe, so lange es geht aufrecht zu erhalten, damit mich der stressige Alltag nicht sofort einholt.

EINFACH MAL ENTSCHLEUNIGEN

Irgendwie arbeitet man vor dem Urlaub mehr, weil man ja dann auf Urlaub ist und danach wieder, weil man vieles aufarbeiten muss. Die Zeit holt einen immer irgendwie ein und daher ist es unheimlich wichtig, es auch mal langsam anzugehen. Leichter gesagt, als getan. Aber es lohnt sich, sich dann nicht sofort stressen zu lassen und ich habe mir vorgenommen, wieder öfter Nein zu sagen und versuchen im Moment zu leben. Gerade als Blogger ist die Arbeit so sehr mit deiner Freizeit verstrickt, dass es manchmal schwer ist klare Grenzen zu ziehen. Ich versuche wieder geregelte Arbeitszeiten einzuhalten und zwischendurch auch mal Offline-Zeit zu genießen. Auch eine Me-Time darf nach dem Urlaub nicht mehr zu kurz kommen und deshalb gebe ich mein Bestes und werde einfach wieder ganz langsam ankommen und mir zwischendurch auch wieder die eine oder andere Minute nehmen um durchzuatmen. Auch wenn es mir unheimlich schwer fällt nichts zu tun, ist auch das hin und wieder sehr wichtig und wenn es nur 5 Minuten sind, in denen ich kurz innehalte und tief durchatme. Sport hat da auch einen großen Platz, denn es hilft mir ungemein, wenn ich viel zu tun habe und mich danach so richtig auspowern kann. Und als hätte ich nicht schon genug vor, möchte ich auch unbedingt wieder mehr kochen und mir die Zeit bewusst dafür nehmen. Wie ihr sehen könnt, ich habe mir so einiges vorgenommen, damit ich nicht gleich wieder zum Stressbeutel mutiere. Ich bin guter Dinge. Meine Freizeit soll einfach nicht wieder zu kurz kommen und ich möchte sie für die Dinge nutzen, die mir Spaß machen und die mir helfen zu entspannen. Wellen habe ich hier ja leider nicht in Österreich, also muss eine Alternative her.

Nachdem ich vor 1 1/2 Wochen in Wien gelandet bin habe ich versucht mir alle meine Vorhaben gleich zu verinnerlichen und auch umzusetzen. Die ersten Tage nach meiner Rückkehr habe ich ganz langsam gestartet. Bin gleich mal mit Tobi in die Natur geflüchtet, habe ganz gemütlich den Einkauf erledigt und meinen Kühlschrank wieder aufgefüllt, habe meine Wohnung auf Vordermann gebracht und ausgemistet. All diese Dinge helfen mir mich wieder zuhause zu fühlen und voll und ganz anzukommen.

Mein Begleiter, der mich auch irgendwie ein bisschen daran erinnern soll, die Zeit im Auge zu behalten, damit ich nicht zu viel arbeite, ist immer noch meine wunderschöne Uhr von Jacques Lemans, Modell London 1-1844. Schon im letzten Beitrag habe ich von meinem Motto weniger ist mehr erzählt und dass ich ein großer Fan von zeitlosen Klassikern bin. Wenn man eine Uhr gefunden hat, die man auf ganz unterschiedliche Weise kombinieren kann, sieht man sich auch nicht so schnell daran satt und ich bin immer noch ganz verliebt in mein London Modell. Da ich diese Uhr sowohl zu verspielten, klassischen als auch coolen Looks kombinieren kann. Außerdem gibt es keine bessere Kombination als grau und silber, wie ich finde. Ich bin immer noch der Meinung dass ich mich für das richtige Modell entschieden habe – es passt einfach 100% zu mir und meinem Stil und ihr könnt euch sicher sein, dass ihr dieses hübsche Teil sicher noch öfters an meinem Handgelenk sehen werdet. Für euch habe ich auch dieses Mal wieder ein kleines Goodie und zwar bekommt ihr mit dem Gutscheincode “NINA15″  einen exklusiven Rabatt von -15 Prozent im Jacques Lemans Online Shop. Vielleicht findet ja auch ihr die passende Uhr, die euch durch den Alltag begleitet.










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