Das heutige Türchen von meinem Adventkalender öffne ich gemeinsam mit Detox Delight und erzähle euch mal wieder von meiner Kur, die ich dieses Mal gemeinsam mit meinem Freund gemacht habe. Immer vor dem Urlaub, oder wenn ich mich mal wieder nicht zu 100% wohlfühle, lege ich eine Saftkur ein. Hier geht es mir aber primär nicht darum abzunehmen (weil das ist auch nicht unbedingt der Sinn dahinter), sondern einfach um dem Körper eine Pause zu gönnen und vielleicht auch mal wieder in die normale Routine zurückzukommen. In den letzten Wochen war bei mir sehr viel los wie ihr vielleicht wisst und da bin ich kaum dazugekommen zu kochen. Meistens wurde also der Lieferservice genutzt und nicht immer das gesündeste Essen bestellt. Jetzt so kurz vor unserer Reise wollte ich daher mal wieder die Notbremse ziehen und mich 5 Tage nur von Saft ernähren. Mein Freund hat dieses Mal beschlossen mitzumachen und ich konnte ihn sogar dazu überreden, dass er alle 5 Tage mitmacht – ich war ziemlich gespannt wie er sich machen wird.
Wir haben uns dieses Mal für unterschiedliche Kuren entschieden und zwar habe ich abwechselnd Super Green Delight und Juice Delight gewählt. Mein Freund hingegen hatte Juice & Soup und Juice Delight. Seit neuestem gibt es auch Eat Clean Delight und die lieben Leute von Detox Delight haben uns auch ein paar Gerichte zum probieren mitgeschickt. Diese wollte ich sozusagen am sechsten Tag nach der Kur essen, damit ich langsam wieder normal zu essen beginn, doch dieses Mal ist dann doch alles etwas anders gelaufen als sonst.

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FAZIT Nina

Bis jetzt ist mir die Saftkur eigentlich immer sehr leicht gefallen. Ich habe schon 3- 7 Tage ausprobiert und immer war es für mich ein Spaziergang. Ich habe gelernt, wenn man sich gut darauf vorbereitet hat man weder Kopfschmerzen oder sonstige Beschwerden und teilweise war es mir sogar möglich ganz normal mein Sportprogramm durchzuziehen. Hier zum Beispiel erzähle ich von meinen 7 Tagen mit Detox Delight und hier habe ich sogar ein Video dazu gedreht.
Dieses Mal war es aber alles andere als einfach für mich und ich glaube, da haben mehrere Faktoren mitgespielt, aber dazu später. Leider war ich die Woche vor der Kur ziemlich krank und ich muss gestehen, ich habe schon überlegt sie zu verschieben. Mit Halsschmerzen nur Säfte trinken klingt nämlich nicht so lustig. Da ich vor dem Urlaub aber unbedingt noch eine Kur machen wollte, habe ich dann beschlossen es einfach durchzuziehen, vielleicht helfen mir ja die Vitamine um wieder gesund zu werden, dachte ich mir.

Normalerweise war der erste Tag für mich immer der einfachste, denn da sind noch alle Säfte neu und man freut sich schon immer auf den nächsten. Da ich die Tage davor aber viel zu wenig getrunken habe, wurde ich gleich mit ziemlichen Kopfschmerzen bestraft. Gott sei Dank sind diese aber im Laufe des Tages weniger geworden – viel Wasser trinken ist einfach unglaublich wichtig, auch während der Kur. Da ich ja doch noch ziemlich erkältet war, hat mein Freund sich bereit erklärt mir einen seiner Suppentage zu überlassen und so gab es für mich am Abend eine warme Fenchelsuppe, die unheimlich hilfreich war.
Am zweiten Tag ging es mir schon wesentlich besser und ich hatte auch das Gefühl, dass meine Erkältung sich langsam aber doch wieder verabschiedete. Da ich aber ziemlich viel um die Ohren hatte und von einem Termin zum nächsten hetze, kam ich mit den Säften nicht nach und musste sogar einen auslassen.
Am Donnerstag hatte ich dann irgendwie überhaupt keine Lust mehr – es war Feiertag in Österreich und wir hatten somit sehr viel Zeit uns Gedanken zu machen. An solchen Tagen denkt man dann mehr als sonst über Essen nach. Hunger hatte ich zwar nicht, aber ich hätte am liebsten alles gegessen – Knödel mit Saft, Döner, Pasta, ich wollte einfach alles haben. Leider war an diesem Tag auch ein Saft dabei (die Nussmilch), die ich gar nicht trinken konnte. Somit habe ich auch am 4. Tag nur 5 Säfte getrunken.

Am 5. Tag war ich richtig motiviert. Mir ging es eigentlich sehr gut und ich hatte auch genügend Energie – der letzte Tag, den halte ich jetzt auch noch durch. Tja und dann haben sich unsere Pläne geändert und wir wurden zum Essen eingeladen. Ein toller Abend in netter Gesellschaft, da sagt man dann auch eher ungern nein. Also beschlossen wir die letzten Säfte auszulassen und Essen zu gehen. Klar, nicht die beste Idee, aber manchmal muss man auch mal solche Entscheidungen treffen. Beim Essen habe ich zwar gemerkt, dass mein Hunger nicht so groß war, aber sonst war eigentlich alles ok. Man muss dazu aber sagen ich habe einen richtigen “Saumagen” wie man so schön sagt. Ich vertrage eigentlich alles und habe auch keine Probleme ,wenn ich mal zu sehr durcheinander esse – die Nachspeise hätte ich aber vielleicht doch auslassen sollen.

Im großen und ganzen war die Saftkur wieder super, auch wenn es mir dieses Mal viel schwerer gefallen ist als sonst. Eigentlich ist es nur Kopfsache und wenn man dran bleibt, geht es einem auch schnell besser. Ich habe vielleicht nicht den passenden Zeitpunkt gewählt, denn wenn man so viel um die Ohren hat ist eine Saftkur vielleicht nicht gerade das richtige. Während der Kur sollt man nämlich auch ein bisschen runterkommen, entspannen und die Tage ein bisschen langsamer angehen.  Es war aber trotzdem eine gute Erfahrung, denn so habe ich auch mal gesehen, dass es auch nicht so einfach sein kann.

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FAZIT ANDRÉ

Alle die diesen Blog schon länger verfolgen wissen vielleicht, dass ich mich schon einmal auf eine Saftkur eingelassen habe. Drei lange Tage waren es damals, diesmal sollten es fünf werden. – Wenn ich mir mein letztes Fazit ansehe frage ich mich aber, wie es nur so weit kommen konnte…

Ok mal vorne weg: Ich habe damals geschrieben, dass ich die Saftkur übers Wochenende empfehlen würde, weil man doch etwas geschlaucht ist. Das nehme ich gleich einmal zurück. Bis auf eine kurze Phase mit leichtem Kopfweh am zweiten Tag fühlte ich mich topfit. Auch wenn ich mich dieses Mal schon wieder nicht wirklich darauf vorbereitet habe und der vorweihnachtliche Stress im vollen Gang war . Alle fünf Tage waren unter der Woche und der Vorteil daran ist, dass man durch die Arbeit ständig etwas zu tun hat und nicht sonderlich oft an Essen denkt. Gut, die Kolleginnen und Kollegen sehen einen noch immer komisch an und erwähnen in dieser Zeit besonders gerne, dass sie sich jetzt etwas zu Essen holen, aber da heißt es durchhalten.

Geschmacklich waren alle Säfte top – selbst die Grünen. Nur bei einem war mir der Ingwer viel zu scharf.  Ich hatte unterschiedliche Pakete ausprobiert und die Kombi mit der Suppe fand ich am besten. Dabei hat man nur 4 Säfte über den Tag verteilt und am Abend kann man sich auf eine heiße Suppe freuen. Die ist vor allem im Winter ein willkommene Abwechslung und mir persönlich sind 6 Säfte pro Tag einfach zu viel.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass mit einer guten Abwechslung der Produkte und Ablenkung durch die Arbeit fünf Tage gar nicht so schwer zu überstehen sind. Es ist auch unglaublich angenehm wenn man sich nach der Arbeit nicht überlegen muss was man heute noch essen will, geschweige denn noch kochen oder Abwaschen am Programm steht. Ich glaube mein Körper hat sich auch mal wieder gefreut eine kleine Regenerationsphase zu bekommen. Zumindest bis zu unserem Kaltstart mit Wein und mehreren Gängen am fünften Abend. Was ich übrigens, ausser man hat den “Saumagen” von Nina, nicht empfehlen kann.

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19. Dezember – 5 Tage EAT CLEAN DELIGHT inklusive 5 BEAUTY WATER

Die neue Eat Clean Delight Kur eignet sich perfekt um mal in die Welt von Detox Delight zu schnuppern. 5 Tage lang gibt es 3 leckere Detox Gerichte, 3 Säfte und zusätzlich ein Beauty Wasser. Natürlich kann der Gewinner auch eine Kombination aus Juice Delight und Eat Clean Delight machen, das kann alles ausgemacht werden.

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